Best Practice Club "Familie in der Hochschule"

Das Portal ist ein Ergebnis des Best Practice Clubs. Die Mitgliedshochschulen des Clubs wollen zeigen, welche Wege ins Ausland studierende Eltern bereits gegangen sind, welche Vorbereitungen für ein Auslandsstudium mit Kind notwendig sind und wo sie Anlaufstellen und Beratung finden.

Hintergrund zur Initiative ist, das Studierende mit Kind(ern) die gleichen wertvollen, aufregenden und spannenden Erfahrungen und Chancen im Ausland ermöglicht werden sollen, wie ihren Kommilitoninnen und Komilitonen ohne Familienaufgaben.

Deutscher Akademischer Austauschdienst (DAAD)

Der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) ist die weltweit größte Förderorganisation für den internationalen Austausch von Studierenden und Wissenschaftlern. Er ist eine gemeinsame Einrichtung der deutschen Hochschulen und ihrer Studierenden.

Kampagne: "studieren weltweit - Erlebe es!"

Der DAAD führt seit 2015 mit Mitteln des BMBF die Kampagne „studieren weltweit – ERLEBE ES!“ durch. Ziel ist es, junge Menschen von den Vorteilen eines Auslandsaufenthalts im Rahmen ihres Studiums zu überzeugen. Besonders dann, wenn sie unentschlossen oder verunsichert sind von tatsächlichen oder vermuteten Barrieren.

Auf der 2017er DAAD-Jahrestagung zur Auslandsmobilität wurden die Gruppen Studierende mit Kind, Studierende mit Beeinträchtigung, Lehramtsstudierende und Erstakademiker in den Fokus gestellt, weil sie im Vergleich deutlich weniger mobil sind als andere studentische Gruppen. Im Vorfeld der zweitägigen Tagung am 19./20.06. in Essen wurden Chancen und Hindernisse online auf www.studieren-weltweit.de diskutiert, auf diesem Portal werden in Kürze die auch die Tagungsergebnisse veröffentlicht.

CHE = Centrum für Hochschulentwicklung

Das CHE (=gemeinnützige Centrum für Hochschulentwicklung), vertreten durch Geschäftsführer Prof. Dr. Frank Ziegele, unterstützt den Best Practice Club "Familie in der Hochschule" in der jährlichen Organisation der Jahrestagung.

Vorstand von Familie in der Hochschule e.V.

  • Sarah Wenz, Karlsruher Institut für Technologie
  • Sandra Wiegand, Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes
  • Kerstin Tepper, Ruhr-Universität Bochum
  • Renate Putschbach, Universität Göttingen
  • Dörte Esselborn, Universität Potsdam